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Назва предмета:

Zarys historii archiwum kościelnego w Kamieniu Pomorskim

Назва:
Zarys historii archiwum kościelnego w Kamieniu Pomorskim
Abriß der Geschichte des Kirchenarchivs in Cammin (Pommern)
Автори:
Wejman, Grzegorz
Теми:
Mittelalter
Geschichte
Kirche
Archiv
średniowiecze
historia
kościół
archiwum
Middle Ages
history
church
archive
Дата публікації:
2000
Видавець:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Мова:
polski
закони:
Wszystkie prawa zastrzeżone. Swoboda użytkownika ograniczona do ustawowego zakresu dozwolonego użytku
Джерело:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2000, 74; 457-473
0518-3766
2545-3491
Постачальник контенту:
Biblioteka Nauki
статті
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Die Geschichte des Kirchenarchivs in Cammin (Pommern) kann in drei Epochen eingeteilt werden: eine katholische (1124-1544), eine protestantische (1544-1945) und dann wieder eine katholische (1945-2000). Der gesamte Archivbestand der in Cammin bestehenden Zentral- und Parochialämter befand sich im Kapitulararchiv, das sich bis 1810 ständig vergrößerte. Nach der Auflösung des Kapitels im Jahre 1810 übernahm der preußische Staat auch die Archivalien. Im gleichen Jahr wurden die Akten des Kapitels durch die Intendentur in Cammin sichergestellt. 1817 wurden sie nach Stettin gebracht, aber nicht alle. Die Allgemeinen Verwaltungsakten wurden in das Archiv der Stettiner Herzöge als dessen dritter Teil aufgenommen. Aus den übrigen Akten, die über eine Reihe von Jahren noch aus Cammin herbeigeschafft wurden, wurde ein besonderes Ensemble unter der Bezeichnung „Domkapitel in Cammin" geschaffen. Darüber, was in Cammin blieb und was im 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts noch in das Kapitulararchiv aufgenommen wurde, fertigte Georg Kupke 1933 ein Inventarverzeichnis an. Daraus erfahren wir, daß sich der Bestand des Kapitulararchivs beträchtlich verringert hatte. Den Gesamtbestand gliederte er in vier Gruppen: 1. die Superintendentur, 2. das Kapitulararchiv, 3. die St-Nikolai-Kirche in Cammin, 4. die Gemeinschaft der Altlutheraner. Es ist schwer zu sagen, inwieweit die Zeit des 2. Weltkrieges Einfluß auf den Bestand des Domarchivs hatte, weil dieser bis zum heutigen Tage weder geordnet noch bearbeitet wurde. Weiterhin wird er zum größten Teil im Domkapitelsaal, zum Teil aber auch im Pfarrhaus aufbewahrt. In den Jahren 1962-1963 erhielt das Camminer Archiv noch die Archivalien aus Greifenberg hinzu, die leider ebenfalls unbearbeitet sind.

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